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Wohnanalyse

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Leitung

 

Peter Heubüschl
Baumgartnerstr. 20
DE-79540 Lörrach

Tel. +49 (0) 7621-16121-69

Fax +49 (0) 7621-510 57 18
E-Mail info( )wohnanpasser.de

Komfort ohne Barrieren

 

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  • Aussenanlagen: Barrierefreie Einfahrt, Gartenwege, Sitzplätze
  • Handläufe innen und aussen
  • Liftberatung und Rampenbau
  • Demenzgerechte Anpassungen

 

 

 

© Darcy Finley Fotolia.com
© Darcy Finley Fotolia.com

Von der Diagnose bis zur Massnahme

 

 
Die Wohnungsanpassungen sind in der Regel unkompliziert, müssen aber immer individuell geplant werden. Neben den Betroffenen selbst, kennen Pflegedienste und pflegende Angehörige die Probleme in der Wohnung am besten und sind für die Planung unentbehrlich.
Den geistigen Verfall bei Demenzerkrankungen auszugleichen, ist dagegen schwierig, weil der Verlauf oft individuell ist und sich der Betroffene oft nicht selbst äussern kann. Wir nutzen deshalb die Informationen, die uns die Forschung in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen, privaten und staatlichen Organen zur Verfügung stellen. Wir sprechen mit Selbsthilfegruppen, Pflegenden und Angehörigen und nutzen ihre Erfahrungen.

 
Am Anfang unserer Befragung steht die Diagnose des Arztes und der voraussichtliche Krankheitsverlauf. Wir fragen nach: Was kann der Patient noch, was kann er nicht mehr und wie sieht es später aus? Das liefert uns Hinweise auf akute, vorbeugende und vorausschauende Massnahmen und die Klassifizierung in alters- und behindertengerechte, demenzgerechte oder rollstuhlgerechte Planung. Natürlich gibt es Überschneidungen.

 

Wir begutachten als nächstes die Betreuungssituation: Wie wird er betreut, welche Hilfen und Hilfsmittel kämen noch in Frage und welche Erfahrungen haben die Pflegenden mit dem Patienten in seiner Wohnung?

 

Wir  gehen insbesondere auf seine früheren Lebensgewohnheiten und
Wünsche ein. Seine Biographie gibt uns wichtige Hinweise, um verborgene Vorlieben zu reaktivieren.

 

Die Aufnahme seiner Wohnsituation ist der vierte Teil der Analyse. Welche Sofortmassnahmen sind notwendig,  genügen kleine Anpassungen, wie sind die Besitzverhältnisse und welche Förderungen können beansprucht werden?

 

Die Anpassungen werden in zwei Prioritätstufen geplant: Sofortmassnahmen sollen alle akuten Gefahren beseitigen und behinderungs- oder krankheitsspezifische Massnahmen die körperlichen oder geistigen Behinderungen ausgleichen. Die aktuellen DIN-Normen für barrierefreies und rollstuhlgerechtes Bauen und die Baugesetze sind dabei wichtige Anhaltspunkte für die Planung.

 

Darüber hinaus empfehlen wir Hilfsmittel und Gebrauchsgegenstände, die die Pflege und den Alltag erleichtern und geben Tipps über das lokale Unterstützungsangebot, wie Essen auf Rädern oder Nachbarschaftshilfe.

Barrierefreies Planen

 

 

 

Beratungs-Schema

 

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Schema einer Wohnberatung

Fragebogen

 

Beratungsbeispiel

 

Fragebogen mit Auswertung zum herunterladen oder anschauen.

 

Beispiel_einer_Wohnberatung.pdf

 

Fragebogen zum Beratungsbedarf

 

Diesen Fragebogen können Sie herunterladen, ausfüllen und an uns schicken. Wir werten ihn aus und ermitteln Ihren Beratungsbedarf.

 

Fragebogen.pdf

 

 

 Hilfe, die mir nicht schadet..Kontakt

 

 

 

Sturzprophylaxe

 

Eine Beschreibung der Ursachen von Stürzen und ein Fragebogen über Ihre Gefährdung finden Sie im Ratgeber "Stürze vermeiden - Mobilität erhalten" unter der Internetadresse www.russka.de

 

Sie können ihn bestellen oder herunterladen.

 

 

 

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© Peter Heubüschl