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Medizinischer Notruf

 

Schweiz

 

MNZ! 061 261 15 15

Medizinische Notrufzentrale
Marktgasse 5, CH-4051 Basel

www.mnzbasel.ch

 

Vermitteln medizinische Notfallhilfe, geben Ratschläge und Auskünfte, 24 Stunden rund um die Uhr!

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Der Hausnotruf

 

 

Das Hausnotrufgerät besteht aus einer fest stehenden Basisstation und einem Sender, der als Anhänger oder Armband ausgelegt ist.

Mittels Knopfdruck auf den Sender setzen Sie den Notruf ab. Die im Gerät gespeicherten Nummern werden in der Reihe ihrer Wichtigkeit angewählt. Wenn Sie einen Notrufservice abonniert haben, können sie direkt mit deren Mitarbeiter sprechen und um Hilfe bitten. Rund um die Uhr. Dieser verständigt dann die Nachbarschaft, Verwandte oder den Notarzt, je nach dem, was vorher vereinbart worden ist.

 

Die Basisstation sollten Sie so aufstellen, dass Sie auch von weiterer Entfernung oder Ihrem Keller mit dem Mitarbeiter sprechen können. Das wird aber vor dem Betrieb getestet. Fest installierte Sender benötigen Sie an Orten, an denen Sie sich häufig aufhalten. Zum Beispiel im Bad oder Schlafzimmer.

 

Für Menschen mit erhöhter Sturzgefahr gibt es einen Falldetektor, der am Gürtel getragen wird und im Falle eines Sturzes den Notruf auslöst. Inzwischen gibt es auch wasserdichte Armbänder. Ebenso kann man eine Aktivitätskontrolle im Gerät einstellen. Wird die Tagestaste nicht in regelmässigen Abständen bedient, geht automatisch ein Alarm an die Zentrale.

 

Idealerweise sollten Sie sich für Geräte mit Anschluss für Rauchmelder, Bewegungsmelder, Gasmelder oder Wassermelder entscheiden. Sie alarmieren über Funk die Notrufzentrale. Eine komplizierte Verkabelung ist nicht notwendig.

 

Förderung

 
Der Hausnotrufdienst ist in drei Preisgruppen gestaffelt, welches mit der Förderung über die Pflegeversicherung zusammenhängt.

 

  • einmalige Anschlußgebühr
  • Aufschaltung auf die Notruf-Zentrale: wird monatlich berechnet
  • 24-Stunden Bereitschaftsdienst mit gesicherter Schlüsselhinterlegung, wird monatlich berechnet

Die Preise hängen vom Anbieter ab. Deshalb lohnt sich ein Preisvergleich.

Die gesetzliche Pflegeversicherung kann die Kosten für den Hausnotruf teilweise übernehmen, wenn der Medizinische Dienst ihn für notwendig hält.

 

Privatkauf

 

Können Sie auf den Notrufservice verzichten, können Sie das Gerät auch privat kaufen und betreiben. Das sollten Sie sich überlegen, wenn Sie von der Pflegeversicherung nichts bekommen.

 

 

Tip für den Notfall

 

Vor allem Alleinstehende sollten darauf achten, dass die Haustür auch von aussen zu öffnen ist. Nur so kann bei einem Notfall schnell geholfen werden, ohne das die Tür erst aufgebrochen werden muss. Ein zusätzliches Kastenriegelschloss mit Sperrbügel verhindert das Eindringen unerwünschter Besucher.

Für beide Schlösser sollten die Schlüssel bei Bekannten oder dem Nachbar hinterlegt und der Hausnotrufdienst darüber unterrichtet werden.

 

 

 

Hausnotruf macht Sinn!

 

Ein Zeitungsartikel über das Schicksal einer 80-jährigen Bernerin.

 

Zum Vergrössern bitte anklicken.

 

Schutz vor Blitzschlag und Brandschäden

 

Wenn es um die Sicherheit geht, sollten Verbraucher auf den Rat der Experten der Elektrofachbetriebe vertrauen. Sie beraten ausführlich über Massnahmen gegen Blitz- und Überspannungsschutz sowie vorbeugenden Brandschutz für Privathäuser und Gewerbegebäude. Ausser dem geben sie für vorhandene Installationen, die sie geprüft haben, die E-Check-Plakette aus.

 

 

Fachleute der Elektroinnung: LINK www.e-check.de

 

Rauchmelder

 

95 Prozent der Brandopfer kommen laut Experten nicht durch die Flammen, sondern durch die im Rauch enthaltenen giftigen Gase ums Leben. Mit einem lauten Ton signalisieren Rauchmelder den Ausbruch eines Brandes und geben so den Bewohnern die Möglichkeit, rechtzeitig das Haus zu verlassen. Sie können mit wenigen Schrauben an der Decke angebracht werden. Es reicht sogar schon, sie auf dem Schrank zu deponieren.  www.rauchmelder-lebensretter.de

© Peter Heubüschl